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Nur für wenige Jahre ist diese begehbare, raumhaltige Skulptur konzipiert. Gebrauchte 20'' Seefrachtcontainer werden so gestapelt, dass ein Maxiumum an Zwischenräumen entsteht. Die nutzbaren Flächen liegen nicht wie erwartet werden könnte im Innenraum der Container,  sondern, was hier weitaus sinnfälliger und spannender ist, in den daraus entstehenden Aussenräumen, den Resträumen. Geschaffen wird eine maximal offene Struktur, die hauptsächlich im Sommer genutzt wird. Kulturelle Anlässe in Kombination mit Gastronomie sind auf drei Ebenen vorgesehen. Alle bieten einen unschlagbaren Weitblick in das angrenzende Gleisfeld und die Abendsonne.

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Die Struktur liegt auf einer innerstädtischen Brache und soll als Gerüst für die Nutzer dienen. Wir stellen uns vor, dass diese 'Maschine' –  wie Howl's Moving Castle – lebendig wird, dass Flaschenzüge, Bojen, Lichterketten und Fahnen angebracht werden. Dass hier Schlote rauchen, Menschen von den Terrassen winken, die Stimmung einer Mixtur aus Kreuzfahrt und Gartenfest gleicht.

Howl

 

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Tragwerksplaner: Uwe Teutsch, Planimpuls

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